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Glückliche Berliner Singles

©Linleo

Zum internationalen Tag des Glücks haben wir die Berliner Singles nach ihrem ganz persönlichen Glücksrezept gefragt. Die Resonanz hat unsere kühnsten Erwartungen übertroffen und wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Berliner Singles bedanken, die uns geschrieben haben, was sie glücklich macht. Zwar definiert jeder das Glück ein bisschen anders, aber die große Mehrheit findet Glück in den kleinen Dingen; einem Lächeln, einem Sonnentag und Zeit mit geliebten Menschen. Wenn wir zum ganz persönlichen Glück beitragen konnten, indem Mitglieder bei uns ihren Traumpartner gefunden haben, macht uns das natürlich besonders froh. Einige besonders schöne Glücksrezepte haben wir für euch hier gesammelt:

  • Liebes Berliner Single Team,
    was macht mich glücklich? Ich habe inzwischen gelernt das, das Glück nur momentweise in unser Leben tritt und nie von langer Dauer ist. So wie eine meiner Lieblingsbands 2raumwohnung singt:“…immer wenn ich glücklich bin, weiß ich es wird nicht für immer sein…“ oder wie Udo Jürgens sagte: „Das Glück als Dauerzustand gibt es nicht. Es ist wie ein Vogel, der sich mal kurz auf unseren Schultern nieder lässt und dann weiter zieht. Diese Momente genieße ich. Ich jage dem Glück nicht hinterher, weil ich weiß, dass der kleine Vogel irgendwann von selbst zurückkehren wird.“
    Besser kann man es nicht sagen. Für mich persönlich sind das oft Momente draußen in der Natur, auf Radtour, oder auf dem Wasser, ein Ausblick auf eine herrliche Landschaft, Sonnenschein und blauer Himmel, ein schönes Blümchen das sich im Wind wiegt, ein schöner See, Libellen oder Schmetterlinge zu beobachten…. Ruhe und Zufriedenheit und ein Moment inneren Frieden zu finden in einem schönen Moment, das macht mich glücklich!
    Als langjährige Besi-Frau kann ich Euch aber auch sagen, ich hatte viele schöne Momente bei den Besis’s erlebt. Ohne damit Euch zu Munde reden zu wollen, nein wirklich weil es so ist. Ich habe schon so viele Dinge erlebt, die auf meiner „To-Do-Liste“ standen, tolle Menschen kennen gelernt und Ausflüge mit einer so netten, harmonischen Gruppe erlebt, da waren schon viele, glückliche Momente dabei. Und dafür bin ich dankbar. Es kann nicht jeden Tag strahlender Sonnenschein sein aber wenn Sie dann nach vielen grauen Tagen mal wieder raus kommt, freut man sich doch umso mehr, als wäre es jeden Tag so!  Und es war auch für mich ein Lernprozess, dass kein anderer Mensch  mein Glück bringt oder ein Partner dafür verantwortlich ist, sondern nur ich allein. Ich allein bin für mein Glück zuständig.
  • Mich würde eine innige Umarmung glücklich machen.
  • Was kann schon glücklich machen. Glück ist wenn man eine Berufung hat und ausüben kann bis zu Tode. Langeweile ist wahrscheinlich das größte Unglück. Glücklich sein muss man lernen, weil man Glück nicht mit Geld kaufen kann.
  • Frieden; Gesundheit; Freiheit; zu geben: Liebe, Mitgefühl, Verständnis,
    Wissen; Freunde; ein Partner; Dinge anzunehmen, wie sie sind; kreativ zu
    sein; Natur zu spüren; Sport und Bewegung; leckeres gesundes Essen,
    Wasser in der Natur; Erfolg im Beruf, mein Studium
  • Mich macht es glücklich, weniger Zeit für die Arbeit aufwenden zu müssen, damit ich Zeit für die schönen Dinge habe.
  • Mich anstrahlende Augen mit einem fröhlichen Lachen
  • Also für mich ist das beste Antidepressiva Fahrrad fahren… aber mein allerbestes Glücksrezept ist es, gute Musik aufzudrehen und hemmungslos zu tanzen. Dazu braucht es keine Vorbereitung und kann ganz einfach im Wohnzimmer geschehen.
  • Das Lächeln einer Frau, das Dir das Vertrauen gibt angekommen zu sein!
  • Frühling, ein Sonnentag, ein lieber Mensch, der mich gern hat und in den Arm nimmt, der in guten und schlechten Zeiten für mich da ist. Gesund zu sein.
  • Gesundheit, Frieden und Freiheit. Natürlich auch das Glück überhaupt. Eine Frau an seiner Seite zu haben, mit der man alles erleben und teilen kann.
  • Ehrliche und freundliche Menschen machen mich sehr glücklich.

 

Tag des Glücks – Zeit für eine Bestandsaufnahme

Am 20. März ist internationaler Tag des Glücks – ein guter Anlass darüber nachzudenken, was für einen persönlich Glück bedeutet und was einen glücklich macht.

In der Hektik des Alltags hat man häufig nicht Gelegenheit sein Leben mal aus der Vogelperspektive zu betrachten. Auf einer Skala von 1-10: Wie glücklich bin ich gerade? Könnte ich noch glücklicher sein – falls ja was fehlt mir dazu? Das sind Fragen, die man sich ab und an mal stellen sollte – sozusagen als eine Inventur seines Wohlbefindens.

Sollte man feststellen, dass das eigene Glücksbarometer aktuell nur bei 50% liegt und man dies ändern möchte hilft die Frage: In welchen Situationen war ich glücklich? Wandernd in der Natur? Zu Beginn der letzten Partnerschaft oder war ich glücklicher als Single? Beim Bowlen mit Freunden? Auf der Couch beim Lesen oder Fernsehen? Beim Feiern auf der letzten Singleparty? Im Urlaub am Stand oder in einer fremden Stadt?

postive_thinkingMein Tipp: Ein Glückstagebuch, in das man immer mal wieder Dinge notiert, die einen glücklich machen, hilft dabei zu erkennen was genau einen mit Glück erfüllt. In Zeiten, in denen es mal nicht so rund läuft, kann man dann in das Buch spicken und genau jene Dinge machen, die einen schon einmal beglückt haben, wie:  Neue Leute treffen, ausgehen, flirten und sich auf Dates begeben.

Das Aufschreiben dieser Momente hat nebenbei den tollen Nebeneffekt, dass man sich auf das Positive konzentriert und nicht wie wir es leider häufiger tun auf Dinge, die einen verletzt, geärgert oder frustriert haben.

Klar ist das nicht immer einfach und funktioniert auch nicht immer – aber wenn man es zumindest versucht ist schon einiges gewonnen. Also auf geht’s: Think positive!

Was macht Euch glücklich? Wie sieht Euer Glücksbaromter aus?